thoreauvian ::: eine gewisse Waldigkeit

Nachmittags, strahlender aber kalter Tag. Kaltes silbriges Licht auf den Kiefern. Darüber tost der Wind. Im Wald ist er vom Wind geschützt, beschreibt in verschiedenen Versuchen das audio-Erlebnis, »in dem Klang ertönt eine gewisse Waldigkeit! Wie der Wind zwischen den Wanten des Waldes tost!« Verwelktes Gras, dürres Kraut, jede Kiefernadel strahlt Licht ab. Die Wälder offen und licht … »der Glanz des Herbstes ist herrlich, dieser blitzende Glanz, als phosphoresziere die Atmosphäre.«

(Henry D. Thoreau, Tagebuch III)

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