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Getting lost in Prague — an easy Traveller’s Guide in three steps | Step III

Written by a co-traveller, January 06

Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III

Step III: Vite, vite à la gare*
The train leaves on Sunday at 15:31. So we have still left more than half a day in prague. Having slept the extraordinary amount of 8 hours most of our group are finally eager to perform some touristic tasks — apart from M., the younger and M., the older one. So again we have a nice stroll through Josefstadt. The group is very nice in supporting me in finding the other cubistic building that is located in the very downtown of prague: the black madonna. After frequent looks on the map we finally manage to find it: several times on this weekend I have been walking by without recognizing it. You will recognize it, if your are looking for a book shop. Indeed you can`t miss it.

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Getting lost in Prague — an easy Traveller’s Guide in three steps | Step IIb

Written by a co-traveller, January 06

The end of the story shall not be delayed until 2010!
So here comes the last but one part

Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III

Step IIb: Taking pictures
As the only one waking up already by 10:30 in the morning I decide, after a very hot shower, to have a short stroll through the very nice and historical district »Josefstadt«, just me, my camera and my mp3-player. I am eager to see one of the zchech cubism buildings of Prague: the building at Elisky Krasnohorske 10–14 by Otakar Novotny (1919–1921), of which I only heard one month before. Have a short oversight over the history and aims of zchech cubism on: Czech Cubism Image Tour if you like. For example the famous »black madonna« in the center of prague is a cubist building, too.

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Kołczewo, Wolin | 27.12.08 bis 3.01.09

Das Glück zu finden ist keine leichte Angelegenheit. Zumal ohne Straßenatlas und in sehr kleinen mit Feldwegen verzweigten Ortschaften. Wir kennen den Namen der Straße an dem sich unser Ferienhaus befindet und wir kennen die Zahl. Und trotzdem kurven wir gerade zum vierten Mal alle Ecken und Einbuchtungen dieser Feldstraße die noch einer Teerung harrt ab, ohne dass einer entweder anhand der Hauszahl oder anhand des eingeprägten Bildes aus dem Internet unser Domizil erkennen würde.

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Getting lost in Prague — an easy Traveller’s Guide in three steps | Step IIa

Written by a co-traveller, January 06

Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III

Step IIa: Getting drunk and piss off
As the botel’s bar closes at 24:00 the group devides. One part is fatigued and wents to bed. The other group decides to try again Prague’s nightlife and is extremely lucky this time: a nice bar with a basement vault reminding to the MB in Leipzig, just smaller. Beeing ahead of the others by approx. 5 bottles of beer you’ve drunk during train travel and already having combined these bottles with Becherovka, you happily introduce an international selection of interesting, funny and extremely nice people to your group:

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Logh | 29.07.08 | Bang Bang Club

»The truth I know can not be bent, oh no
It has been raised as a monument to the dead
The truth they say is stated in the Book of Revelations
The truth I know is mounted on the bones of generations«
Logh, The bones of Generations

Stelle seit ein paar Wochen fest, dass es schwierig ist über Logh zu schreiben. Über diese Musik die ganz ohne Schnörksel, Verzierendes und Überflüssiges auskommt, reduziert bis zur Schleierhaftigkeit. Bis zur Klarheit. Musik die einfach in ihrer Schlichtheit Perfektion ist. Weiß auch nicht mehr, ob ich das damals beim ersten Hören sofort erkannt habe, vermute aber eher nicht. Wäre auch ein Wunder wenn ein Normalmensch auf Anhieb darin erkennen könnte, was von einem innewohnenden Genius geschaffen wurde. Ein eigenständig funktionierendes, ewiges Universum.

Es ist schwierig darüber zu schreiben und der Bericht ist lange überfällig. Eine Schande wo ein Lied doch Pate dieser Seite ist. Begnüge mich also damit darum herum zu schreiben und auch hier muss die Erinnerung langsam und umständlich freigelegt werden …

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Que bom é ser Açoriano

Aufgetaucht aus dem Atlantik. Wieder zurück fällt es schwer alle Eindrücke einer Reise in einem kurzem, für einen Leser bewältigbaren, Text zusammenzufassen. Zumal wenn es ein täglich geführtes überquellendes Reisetagebuch gibt.

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Prague Story | Intro

Vor Jahren habe ich einen Bericht über ein Pragwochenende mit Arbeitsfreunden für Odyssee77 (lief damals noch englisch) vorbereitet. Der Bericht wurde, mal wieder oder chronologisch richtiger da zum ersten Mal, im Geiste von Jerome K. Jeromes Erzählungen geschrieben. Und er wurde immer länger. Und ich habe ihn nicht zu Ende geschrieben. Ich werde es vermutlich auch nicht mehr tun. Und da man die Seiten von lieben Freunden nicht mit unvollendetem Müll belastet, kommt sie nun vor meine eigene Tür.

Der erste Teil der Geschichte ist die Geschichte eines lieben Freundes, der heute Geburtstag hat. Sie zeigt: Heldentum ist keine äußerlich vorgehende/sich vollziehende Handlung, sondern eine innere Einstellung unter allen Umständen, so widrig sie auch sein mögen.

Alles Gute zum Geburtstag, Herr M., der Jüngere!

Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III

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Getting lost in Prague — an easy Traveller’s Guide in three steps | Step I

Written by a co-traveller, January 06

Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III

In late November 2005 I visited Prague with a very mixed bunch of 15 collegues. We were heading for a joyous weekend full of »knedliky« (dumplings) and becherovka and of course for some of us shopping and sight seeing as well. During this weekends holiday I witnessed four times that members of our group were heading into getting lost with an eagerness which slightly irritated me. Assuming that getting lost must be something that many people are fond of (they need the kick), I will start a kind of series on Alex website in which tips and tricks in getting lost can be collected.

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Azoren | Quests

Aktuelle Questliste. Du wirst weitere Quests während Deiner Reise finden.

1. Bolo Levedo | 10 EP | Auftraggeber: der Kaufmann

»Hey! Willste mir einen Gefallen tun? Wird sich für Dich lohnen. Begib Dich nach Furnas. Such Dir eine Bleibe im dortigen Heilbadeort und suche dann das Händlerviertel auf. Frag Dich zu dem Händler durch, der Dir Bolo Levedo verkaufen kann. Das wird nicht einfach sein. Sein genauer Aufenthaltsort ist nur wenigen bekannt. Hier, nimm diese Karte hier.«

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Wochenende in Rügen

Liebe Katha,

ich weiß ja wie schnell man sichs mit Kollegen verscherzt. Hier vollkommen ungezwungen die versprochene Postkarte.^^

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Dümpelt im Ozean wie Atlantis – und wir fahren hin … (III)

1.03.08
Gebucht. Schluck. Kanns noch gar nicht glauben. Wir fliegen da wirklich hin. Strahl.
13. bis 24.08. Sao Miguel und Terceira. Bin schreiblos.

23.03.08
Natürlich war ich nicht solange schreiblos, oder gar azorenerkundungsmäßig untätig. Inwzischen wurde die komplette Site azoren-online.com studiert und ein sehr empfehlenswerter Reiseführer »Azoren« von Michael Bussmann angeschafft. Liest sich so, wie ich mir die Lektüre von lonely planets immer vorstelle, nur eben auf deutsch, und ist voller detailierter und nützlicher Infos. Aus diesen beiden Informationsquellen blieb mit etwa zweieinhalb Wochen Leseabstand folgendes hängen:

– eine sehr beliebte azorianische Speise ist Blutwurst mit Ananas
– auf Terceira sind die meisten Wanderwege momentan nicht mehr bewanderbar, da man hierzu Weiden überqueren müsste, auf denen Mehrweg-Kampfstiere gelangweilt auf etwas Abwechslung warten.

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Dümpelt im Ozean wie Atlantis – und wir fahren hin … (II)

28.02.08
Reisefieber. So fühlt es sich an. Bin heute um bestimmt 25 Minuten vor Wecker (vor 7!) aufgewacht und habe Routen ausgerechnet, Tage verplant, und über das wie und nicht das warum nachgedacht (zu Fuß möglich ja/nein, brauche Auto an diesem Tag ja/wahrscheinlich/vielleicht nicht, … gibt es vielleicht doch irgendwo Busse oder die vielgerühmte und aufgrund ihres geheimnisumwehten Mythos umflüsterte und -raunte U-Bahn u-azorian, deren Eingänge von den Einheimischen geheimgehalten werden?
Ich brauche mehr Informationen. Von direkt vor Ort. Touristinformationen anschreiben. Oder ich müsste wie Patrick doch noch ein bisschen mehr im Netz lesen und weniger Bilder gucken.

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Dümpelt im Ozean wie Atlantis – und wir fahren hin … (I)

In knapp einem Monat steht der erste längere Urlaub seit Jahren an, und seit ein paar Wochen stellt sich wieder eine reisefiebrige Vorfreude ein, die kurz vor und nach dem Buchen hochloderte aber nicht über Monate hinweg brannte. Da diese Reise mehr oder minder Anlass, oder zumindest der Inputtropfen war, der den langgehegten Bloggedanken aus dem überlaufenden Fass in die Freiheit geschwemmt hat, feiere ich diese meine Reisevorfreude mit dem was mir vor fast einem halben Jahr dazu durch die Finger ging.

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Anreise Passauer Pfingstopenair

Samstag
Zugfahrt bei sonnenblendendem Wetter nach Regensburg. Alles gelb, alles Raps. Versuch der Stiladaption eines bekannten Reisereportagisten. Regionalbahn stoppt kurz in Gößnitz. Station wirbt mit großen Schildern »Willkommen am längsten Bahnsteig Deutschlands«.

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Passauer Pfingstopenair

Aufbruch nach Passau mit Astrid. Autofahrt vergeht dank zahlreicher National Geographic Infos von Astrid wie im Flug, und dauert doch zu lang. In Passau keine Zeit mehr bis Astrids Wohnung zu gelangen. Auto kann bei Bekanntem untergestellt werden. Danach schwirren Astrid, Benny, Patrick und ich durch enge, sich windendende, auf- und abführende Passauer Gässchen, durch Bogendurchgänge, über einen der Flüße bis zur Bushaltestelle. Fahrt nach Hauzenberg zieht sich weitaus länger als man es in Erinnerung hatte. Aber endlich sind wir da. Menschen. Staub. Bühne. Festival. Und Schupfnudeln.

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