Wald, Frühling, Abenteuer …
… zusammen mit Odysseus wage ich mich kamerabewehrt in den in Anfängen frühlisierten Wald. Eine Geschichte in Bildern was uns dort widerfuhr, findet sich in Adminis Picasaalbum 2.
… zusammen mit Odysseus wage ich mich kamerabewehrt in den in Anfängen frühlisierten Wald. Eine Geschichte in Bildern was uns dort widerfuhr, findet sich in Adminis Picasaalbum 2.
Im Zeitgeschichtlichen Forum läuft gerade die Ausstellung Melodien für Millionen und ich möchte eine Nichtverpassen-Empfehlung für alle, die in Leipzig wohnen, oder jene, die zu Besuch kommen könnten, aussprechen, so wie mir diese Empfehlung ausgesprochen wart.
Comments off
Ein kurzer Test in Bildern in ausdrücklicher Nichtexpertise. Dafür hoffentlich wenigstens anschaulich.
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Blauer Himmel. Iso 100. Ich sollte mich noch mehr auf Gegenlichtaufnahmen spezialisieren. Wo pures Schwarz — da kein Bildrauschen.
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Blendentest. Funktioniert. Vielleicht. Oder ich habe »unwesentlich« an verschiedenen Punkten scharfgestellt. (F8.0, F3.5 und wieder F8.0). Im manuellen Modus hat man übrigens nur die Auswahl zwischen großer und kleiner Blende. Nichts dazwischen. Die Powershot hat einen Blendenwert von F2.8 dabei.
Gautschfestevolution
Da mich das Schicksal weiterhin im schönen Leipzig leben läßt, kann nach wie vor jedes Jahr wieder das Fachbereichssommerfest, aus traditionsverhafteten Gründen ein Gautschfest, besucht werden.
»Throw the lumber over, man!  Let your boat of life be light, packed with
only what you need — a homely home and simple pleasures, one or two
friends, worth the name, someone to love and someone to love you, a cat,
a dog, and a pipe or two, enough to eat and enough to wear, and a little
more than enough to drink; for thirst is a dangerous thing.«
 Jerome K. Jerome: Three men in a boat
Das Leipziger Zentralstadion
Immerwiederkehrender Quell der Vorfreude, Faszination, Verwunderung oder Verzweiflung. Die inzwischen liebgewonnenen Informationszettel der Stadt Leipzig, die einen hin und wieder am Hauseingang begrüßen. Meist handelt es sich um alltägliche, profane Veranstaltungen die man als Nichtautobesitzer unbeunruhigt zur Kenntnis nehmen kann. Doch manchmal bringen sie einen Hauch Exotik in den Alltag …
Gestern, Samstag gegen 20:00 Uhr, das Telefon schellt und ich geh ran: Martin will wissen, was wir heute machen, wir wollten uns ja was überlegen. Ich sage, »Uhhh, ja, stimmt, mmmhhhh, na ja wir sind gerade beim Essen machen, das wir danach verspachteln und dabei können wir uns ja was ausdenken«. Gesacht, getan. Wir überlegen uns was während des Essens: Film gucken, Computer zocken, ins Tonellis oder ins Mückenschlösschen schlappen (man will ja nicht so weit raus, schließlich ist es schon spät und der Abend und man selbst werden auch nicht mehr jünger).
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